Heute erfahren wir: Wie berechnet Garmin die Herzfrequenz?, Wie bestimmt Garmin die Herzfrequenzzonen?, Wie funktioniert der Herzfrequenzsensor von Garmin?
Wie berechnet Garmin die Herzfrequenz?
Garmin berechnet die Herzfrequenz mithilfe von Sensoren, die physiologische Signale im Zusammenhang mit der Herzfrequenz erkennen. Bei optischen Herzfrequenzsensoren strahlen Garmin-Geräte Licht in die Haut und messen das reflektierte Licht, um Änderungen des Blutvolumens bei jedem Puls zu erkennen. Änderungen der Lichtabsorption werden verwendet, um die Zeit zwischen den Herzschlägen zu bestimmen und diese dann in die Herzfrequenz umzurechnen. Diese Daten werden kontinuierlich überwacht und verarbeitet, um Echtzeit-Herzfrequenzwerte zu liefern.
Garmin bestimmt Herzfrequenzzonen durch die Analyse individueller Herzfrequenzdaten in Bezug auf etablierte Fitnessmetriken. Der Prozess umfasst die Schätzung der maximalen Herzfrequenz einer Person, häufig anhand altersbasierter Formeln oder Fitnesstestergebnissen. Garmin-Geräte kategorisieren Herzfrequenzdaten anhand des Prozentsatzes der maximalen Herzfrequenz in verschiedene Zonen, z. B. Ruhe, Fettverbrennung, aerob und anaerob. Zonen werden verwendet, um Benutzern dabei zu helfen, gezielt bestimmte Trainingsintensitäten für eine verbesserte Fitness festzulegen.
Wie bestimmt Garmin die Herzfrequenzzonen?
Der Garmin-Herzfrequenzsensor arbeitet hauptsächlich mit optischer Technologie und nutzt Photoplethysmographie (PPG). Der Sensor sendet mithilfe von LEDs Licht in die Haut und erkennt mit einer Fotodiode das reflektierte Licht. Wenn mit jedem Herzschlag Blut fließt, verändert sich die Menge des absorbierten und reflektierten Lichts. Der Sensor erfasst diese Schwankungen und verarbeitet sie, um die Herzfrequenz zu berechnen, indem er die Intervalle zwischen den erkannten Impulsen misst.
Wie funktioniert der Garmin Herzfrequenz-Sensor?
Eine Uhr misst die Herzfrequenz mithilfe von Sensoren, die in ihr Gehäuse eingebaut sind. Optische Herzfrequenzsensoren, die häufig in Uhren zu finden sind, nutzen Licht, um den Blutfluss durch die Haut zu überwachen. Die Uhr lässt LEDs in die Haut strahlen und misst das reflektierte Licht mit einer Fotodiode, um Veränderungen zu erkennen, die durch pulsierendes Blut verursacht werden. Die internen Algorithmen der Uhr verarbeiten diese Änderungen, um die Herzfrequenz zu bestimmen. Einige Uhren verwenden auch elektrische Sensoren oder eine Kombination verschiedener Methoden, um die Präzision zu verbessern.
Die Herzfrequenz wird durch Messung der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen berechnet. Bei optischen Sensoren geht es darum, bei jedem Herzschlag durch den Blutfluss verursachte Schwankungen der Lichtabsorption zu erkennen und diese Schwankungen in Herzfrequenzdaten umzuwandeln. Bei elektrischen Sensoren geht es darum, vom Herzen erzeugte elektrische Impulse zu erfassen und deren Abstände zu berechnen. Aus der zeitlichen Häufigkeit dieser Herzschläge wird die Herzfrequenz ermittelt, die dann vom Überwachungsgerät angezeigt oder aufgezeichnet wird.
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